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Einfach Klassik.

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Estelle Revaz im Interview

„Ich weiß, dass viele Menschen gelitten haben.“


Die Cellistin Estelle Revaz engagiert sich für die Lebensbedingungen ihres Berufsstandes und ist dabei auch noch künstlerisch produktiv.

Estelle Revaz war zwischen 2020 und 2022 als kulturpolitische Aktivistin im Dauereinsatz, um öffentlich auf die Situation von Kulturschaffenden unter Pandemie-Bedingungen aufmerksam zu machen. Auf ihre Initiative schlossen sich Musikerinnen und Musiker zu einem Kollektiv zusammen, wurden Politik und Öffentlichkeit sensibilisiert und endlose hartnäckige Gespräche mit Mitgliedern des Parlaments geführt. Der Stein kam ins Rollen und es wurden Gesetze zur Absicherung des Lebensunterhalts von selbstständigen Künstlerinnen und Künstlern zugunsten der Betroffenen geändert. Die künstlerische Produktivität blieb dabei ungebremst, allen äußeren Widerständen zum Trotz, denn die Musik half Estelle Revaz, trotz drohender Existenzfragen eine innere Zentriertheit nicht zu verlieren. Das freudvolle Resultat liegt jetzt in einer aktuellen Duo-Aufnahme zusammen mit der französisch-argentinischen Pianistin Anaïs Crestin vor. Keine Frage, dass die Aufnahmen eine Herausforderung in Zeiten von Lockdowns und geschlossenen Grenzen war, da Estelle Revaz in der Schweiz und Anais Crestin in Frankreich lebt.

Estelle, wie geht es Ihnen jetzt gerade? Was hat sich in Ihrer Stimmung verändert?

Es geht mir gut, danke. Ich erreiche eine Art innere Gelassenheit mit der Hoffnung, dass sich die Situation bald wieder normalisiert. Der Kampf war sehr intensiv, die Ungewissheit hat viel Angst mit sich gebracht. Ich glaube, ich befinde mich in einem Moment, in dem ich mit Stolz zurück und mit Optimismus nach vorne blicken kann.

Wie geht es aktuell der Kultur? Kommt das Konzertleben wieder in Gang? Wie entwickelt sich die Auslastung gerade? Wie verhält sich das Publikum?

Kultur ist mehr denn je unverzichtbar und trägt zum Wiederaufbau der Gesellschaft bei. Der Kultursektor hat enorm gelitten, die Schäden sind beträchtlich und der Sektor hat gerade erst begonnen, sich zu erholen. Die Angst ist immer noch sehr präsent und lähmt weiterhin die Planungsarbeit. Die Produzenten haben Angst vor einer neuen Covid-Welle mit neuen Einschränkungen. Das Publikum hat sich nicht wieder daran gewöhnt, regelmäßig auszugehen und die Künstler befinden sich oft in einer schwierigen finanziellen und psychologischen Situation, die es ihnen nicht erlaubt, in einen wirklichen Aufschwung zu investieren. Dennoch spüre ich auch wieder eine große Begeisterung, dass wir etwas mit anderen Menschen teilen können.

Wenn Sie heute auf die zwei Jahre und Ihre Aktivitäten zurückblicken, worauf sind Sie besonders stolz?

Ich bin stolz darauf, dass ich künstlerisch nie aufgegeben habe. Ich habe immer einen Weg gefunden, ehrgeizige Projekte zu erfinden und zu verwirklichen, die es mir ermöglicht haben, mein instrumentales Niveau intakt zu halten. Ich bin auch sehr stolz darauf, dass ich die Kraft gefunden habe, politisch zu kämpfen, indem ich immer Hoffnung hatte und nie aufgab.

Was hat Sie am meisten schockiert?

Die Tatsache, dass unsere Politiker*innen es für normal halten, uns die Arbeit zu verbieten, ohne jedoch sich auch nur Gedanken über die gesetzlichen Grundlagen für unsere Entschädigung machen. Die Tatsache, dass der Staat die langfristig verursachten wirtschaftlichen Schäden nicht genügend anerkennt. Viele der wirtschaftlichen Opfer der Krisen leiden an einer allgemeinen Gleichgültigkeit.

Estelle Revaz, Foto © Batardon
Estelle Revaz, Foto © Batardon

Welche menschlichen Erfahrungen haben Sie gemacht? Was war besonders positiv?

Der politische Kampf war emotional extrem schwierig, aber ich habe auch unglaublich menschliche, engagierte und solidarische Bundesparlamentarier*innen kennengelernt. Sie haben mit all ihrer Kraft für eine Sache gekämpft, die ursprünglich nicht die ihre war. Solche menschlichen Begegnungen waren ein wunderbares Geschenk.

Welche Illusionen sind zerplatzt?

Ich dachte bis dahin, dass politische Entscheidungen zum Wohle der Bevölkerung und unter Wahrung einer gewissen sozialen Gerechtigkeit getroffen werden. Mir wurde klar, dass die Dinge viel komplexer sind.

Erzählen Sie etwas über die Bildung eures Kollektivs. Wie sind Sie vorgegangen?

Im Herbst 2020 verschlechterte sich die Lage erneut. Die Einschränkungen wurden immer strenger. Wir waren einige Künstlerinnen in meiner Heimatregion, die sich nicht geschlagen geben wollten. Also versuchten wir, Konzerte zu organisieren, indem wir auf den Regeln surften. So war es zum Beispiel erlaubt, Konzerte mit einem Musiker und neun Zuschauern in einer Kirche zu veranstalten. Ich selbst hatte innerhalb weniger Tage 42 Konzerte in zwei verschiedenen Städten auf die Beine gestellt. Ich hatte die Geldmittel aufgebracht, um etwa 20 Künstler zu bezahlen. Leider beschloss der Bundesrat kurz darauf, alle kulturellen Aktivitäten zu verbieten. Es gab also nichts mehr zu tun.

Was für Konsequenzen hatte dieses Auftrittsverbot für Sie und Ihre Kolleg*innen?

Zusammen mit einigen Kolleginnen stellten wir fest, dass es keine Rechtsgrundlage gab, um uns trotz des Arbeitsverbots zu entschädigen. Wir waren schockiert und beschlossen, uns mit aller Kraft zu wehren. Wir verfassten ein Manifest, das wir an die BundesparlamentarierInnen richteten. Darin forderten wir die Entschädigung aller Kulturschaffenden, unabhängig von ihrem Status, und die Öffnung von „covid-kompatiblen“ kulturellen Aktivitäten. Wir sammelten dann sehr viele repräsentative Unterschriften aus dem gesamten Kulturbereich (Institutionen, freischaffende Künstler, zeitweilig beschäftigte Künstler, Stars, lokale Künstler und… PolitikerInnen aller Parteien). Am Weihnachtsabend 2020 schickten wir das Manifest an alle BundesparlamentarierInnen.

Gab es eine Reaktion?

Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass dies nicht ausreichen würde und dass wir die PolitikerInnen einzeln anrufen mussten. Dies tat ich persönlich am nächsten Tag. Das Wunder war, dass die ParlamentarierInnen, die ich angerufen hatte, mir zuhörten und mich in meinem Vorhaben unterstützten. So gelang es mir, sie für die Realität vor Ort zu sensibilisieren – unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit. So konnte ich eine Art überparteiliche Koalition bilden, die unglaublich effizient arbeiten konnte.

Ging es um finanzielle Entschädigungen? Welche Verbesserungen haben Sie erreicht und wodurch?

In der Tat haben wir im Laufe des Prozesses gesehen, dass wir an zwei Hauptachsen arbeiten mussten, an denen die Berufsverbände, Gewerkschaften und Dachverbände bereits seit vielen Monaten arbeiteten, ohne (aufgrund der politischen Mehrheiten) konkrete Ergebnisse zu erzielen. Dabei ging es zum einen um die Nothilfe und zum anderen um das Entschädigungssystem.
Für die Nothilfe musste die Kulturverordnung auf Bundesebene geändert werden. Die Vergabekriterien waren nämlich viel zu restriktiv und mit einer schnellen Verteilung dieser Nothilfe unvereinbar. Es gelang uns daher, wichtige Änderungen unter anderem auch bei der Höhe dieser Hilfe zu erreichen. 1500 Franken pro Monat mit einem Freibetrag von 1000 Franken, damit Personen, die versuchten, wieder eine kleine Erwerbstätigkeit aufzunehmen, nicht benachteiligt werden.
Für das Entschädigungssystem musste leider das Gesetz geändert werden. Wir konnten erreichen, dass im Covid-Gesetz verankert wurde, dass alle Kulturschaffenden, unabhängig von ihrem Status, eine Ausfallentschädigung beantragen konnten. Das heißt, dass alle Kulturschaffenden einen Vertrag vorlegen konnten, der aufgrund der Beschränkungen storniert wurde und 80% des entgangenen Einkommens erstattet bekommen konnten. Diese Gesetzesänderung war ein riesiger Sieg für den gesamten Sektor, auch wenn sie sehr spät erfolgte, mehr als ein Jahr nach Beginn der Krise

Können Sie noch von anderen spannenden Vorgängen erzählen, als anschauliches Beispiel?

Außer Tag und Nacht zu verhandeln, sehe ich nichts. Ahhh doch. Als ich wusste, dass es wirklich gewonnen war, war ich gerade dabei, Apfelmus zu essen. Ich werde mich mein ganzes Leben lang daran erinnern.

Estelle Revaz, Foto © Batardon
Estelle Revaz, Foto © Batardon

Wie bewerten Sie das Verhältnis zwischen Versprechungen und deren Umsetzung in der Politik?

In der Schweiz ist das politische System sehr konsensorientiert. In diesem Sinne finde ich, dass alle BundesparlamentarierInnen, mit denen ich zusammengearbeitet habe (unabhängig von ihrer politischen Partei), ihre Versprechen gehalten haben. Sie haben sich auch als sehr zuverlässig erwiesen. Aber niemand kann ernsthaft einen bedeutenden Sieg in die eine oder andere Richtung versprechen, zumindest nicht in der Schweiz…

Von wem bekamen Sie Widerstand und Drohungen?

Nach diesem bedeutenden Sieg setzten wir den Kampf um die kulturelle Wiederbelebung fort. Unsere Bemühungen wurden jedoch durch zwei Volksabstimmungen über das berühmte Covid-Gesetz unterbrochen, das nicht nur die wirtschaftlichen Opfer der Krise entschädigte, sondern auch den Covid-Pass legalisierte. Ich habe dieses Gesetz natürlich verteidigt, da wir ohne dieses Gesetz alle Fortschritte bei der Entschädigung verloren hätten, die so schwer zu erreichen und für einen großen Teil der Gesellschaft lebenswichtig waren. Ich verteidigte diese Version des Gesetzes in einer Fernsehsendung. Und wie die anderen, die sich für dieses Gesetz einsetzten, wurde ich von den Anti-Vax-Aktivisten bedroht. Und da ich eine Frau bin, wurde ich sogar mit Vergewaltigung bedroht.

Welche bleibenden Folgeschäden sehen Sie?

Ich hoffe, dass die Nachwirkungen mit der Zeit nachlassen werden. Leider gibt es immer noch viele Kollateralschäden bei Kulturschaffenden und in der Schweiz sind keine wirklichen Maßnahmen geplant, um diese zu mildern. Die Angst lähmt das System. Die Gesundheitssituation ist für den kommenden Winter nicht vorhersehbar. Die Produzenten haben Angst vor möglichen neuen Einschränkungen oder Schließungen. Sie trauen dem Staat nicht zu, die wirtschaftlichen Folgen einer neuen Welle zu tragen. Außerdem haben sie viele Unsicherheiten in Bezug auf die Besucherzahlen. Die Produzenten sind daher zögerlich und trauen sich nicht, neue Künstler zu engagieren. Unabhängige Künstler haben große Schwierigkeiten, Engagements zu finden. Das System ist zerstört und muss neu aufgebaut werden.

Ist das Thema Kulturpolitik trotz dieses enttäuschten Fazits dauerhaft präsenter geworden?

Hoffentlich!… Mal sehen…

Haben manche Künstlerinnen und Künstler, die im Jahr 2021 aufgegeben haben, neuen Mut geschöpft?

Ich weiß nicht, aber ich glaube eher nicht. Wenn sich ein Künstler umorientieren muss, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, verliert er schnell seine künstlerischen Fähigkeiten. Er befindet sich dann in einem Teufelskreis. Um seine künstlerische Tätigkeit wieder aufzunehmen, müsste er seinen neuen Job aufgeben, um seine Zeit der künstlerischen Praxis und der Wiederbelebung seiner Karriere zu widmen. Aber das ist unmöglich, denn wie soll er während der Übergangsmonate seine Rechnungen bezahlen?

Estelle Revaz, welche Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz haben Sie wahrgenommen?

Zwei große Unterschiede. In Deutschland wird die Kultur von der Bevölkerung im Allgemeinen und von der Politik im Besonderen als viel zentraler angesehen als in der Schweiz. Das liegt an den eklatanten Unterschieden im Bildungssystem. Deutschland war auch viel konsequenter in seinen Entscheidungen. Grundsätzlich wurde von Anfang an akzeptiert, dass der Staat, wenn er Menschen die Arbeit verbietet, sie dafür entschädigen muss. In der Schweiz war dieses Prinzip nie selbstverständlich. Aber es handelt sich natürlich um Tendenzen. Denn ich weiß, dass in Deutschland, wie überall, viele Menschen gelitten haben. Kein System war in der Lage, die Schockwelle und ihre Konsequenzen aufzufangen.

Lassen Sie uns ein positiveres Thema anschneiden. ErzählenSie mehr über Ihre aktuelle CD-Produktion Inspiration-Populaire. Was hat Sie gerade an diesem Programm interessiert und wie haben Sie die Auswahl getroffen?

Im Mittelpunkt des Programmaufbaus stand die grandiose, aber kaum gespielte Sonate von Alberto Ginastera. Ich finde es sehr interessant zu entdecken, wie sehr die Populärkultur die Kunstmusik durchdringen kann. Trotz des immer noch recht starren Rahmens, der den Regeln der klassischen Musik innewohnt, haben alle Komponisten auf dieser CD einen äußerst charakteristischen und persönlichen Klang gefunden. Ebenso interessiert mich der politische Ansatz, die Identität des eigenen Landes durch Musik zu stärken.

Wie haben Sie die Produktion dieser Musik erlebt und was bedeutet Ihnen diese Aufnahme?

Diese Aufnahme war etwas ganz Besonderes für mich. Zunächst bereitete ich sie während des zweiten Lockdowns vor. Wir mussten ständig improvisieren, um die gesundheitlichen Einschränkungen bei den Proben zu berücksichtigen. Anaïs Crestin war in Frankreich, ich in der Schweiz und jeder Grenzübertritt war ein Abenteuer, gepaart mit enormer Unsicherheit. Die Vorbereitungen für diese CD liefen parallel zu meinem politischen Kampf für das Überleben der Schweizer Kulturschaffenden. Die beiden Prozesse haben sich emotional nebeneinander gestellt. Der politische Kampf löste bei mir einen Tsunami widersprüchlicher Emotionen aus, die ich in meine Musik einfließen lassen konnte. Aber die musikalische Vorbereitung auf die Platte erlaubte es mir, die Hoffnung zu bewahren. Unser Sieg, nämlich eine von uns herbeigeführte Entscheidung über eine bessere Entschädigung von Kulturschaffenden kam schließlich drei Tage vor der Aufnahme des Albums. Das war eine große Erleichterung. Es hat mich von einer enormen Last befreit und mir Flügel verliehen.

Estelle Revaz, Foto © Batardon
Estelle Revaz, Foto © Batardon

Erzählen Sie mir mehr über Ginastera und was Sie an dieser Musik fasziniert.

Ginastera ist ein argentinischer Komponist des 20. Jahrhunderts. Er musste vor der Diktatur in seinem Heimatland in die Schweiz fliehen – nach Genf, wo er übrigens seine Sonate für Violoncello und Klavier komponierte. 1979 erreichte Ginasteras Musik einen emotionalen Höhepunkt, einen Lyrismus, der die avantgardistischen europäischen Kompositionstechniken Atonalität und Pentatonik mit den Themen und Rhythmen der südamerikanischen Folklore synthetisierte. Er komponierte die Sonate op. 49 als Antwort auf einen Auftrag des Interamerikanischen Musikrates und schuf damit eine starke Verbindung zwischen der Liebe zu seinem Heimatland Argentinien und der Liebe zu seiner Frau.
Aurora Natola (die Ehefrau des Komponisten) betrachtet diese Sonate übrigens als „ihr Kind“ mit Alberto Ginastera und behielt sich das exklusive Recht vor, sie bis zu ihrem Tod 2009 weltweit aufzuführen. Es liegt also an der heutigen Generation, das Cellowerk von Alberto Ginastera gebührend zu präsentieren.
Die Musik von Ginastera ist sehr emotional. Mit ihr kann man eine Vielzahl von rohen Emotionen ausdrücken. In dieser Sonate steckt viel Vitalität, wie ein immenser Lebenstrieb. Diese Musik spricht mich zutiefst an.

Was schätzen Sie an Ihrer Duo-Partnerin Anaïs Crestin?

Anaïs Crestin ist in erster Linie eine Freundin, mit der ich seit über zehn Jahren spiele. Lange Zeit hat sie in Argentinien gelebt. Wir mussten uns also um unsere Beziehung kümmern und sie regelmäßig nähren, damit sie sich auch auf Distanz weiterentwickeln konnte. Wir haben einen ähnlichen musikalischen Hintergrund: zuerst Frankreich, dann Deutschland. Daher haben wir eine sehr ähnliche Vorstellung von Musik, von der Klangvorstellung und von der Arbeit in der Kammermusik. Anaïs ist eine besonders großzügige Musikerin, die sehr gut zuhören kann. Sie schafft es, zu 200 % im Hier und Jetzt zu sein. Auch ihr Durchhaltevermögen ist bemerkenswert. Wir kennen uns schon lange und haben viele Abenteuer zusammen erlebt. Die Vorbereitung und die Aufnahme dieser CD haben uns noch mehr zusammengeschweißt.

Estelle Revaz, vielen Dank für dieses Interview!

Estelle Revaz, das Album

Icon Autor lg
Musik und Schreiben sind immer schon ein Teil von mir gewesen. Cellospiel und eine gewisse Erfahrung in Jugendorchestern prägten – unter vielem anderen – meine Sozialisation. Auf die Dauer hat sich das Musik-Erleben quer durch alle Genres verselbständigt. Neugier treibt mich an – und der weite Horizont ist mir viel lieber als die engmaschige Spezialisierung, deswegen bin ich dem freien Journalismus verfallen. Mein Interessenspektrum: Interessante Menschen und ihre Geschichten „hinter“ der Musik. Kulturschaffende, die sich etwas trauen. Künstlerische Projekte, die über Tellerränder blicken. Labels, die sich für Repertoire-Neuentdeckungen stark machen. Mein Arbeitsideal: Dies alles fürs Publikum entdeckbar zu machen.
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