Percussion wird oft als wichtige Begleitung im Orchester, aber seltener als eigenständiger musikalischer Ausdruck in der Klassik verstanden. Fabian Ziegler, Luca Staffelbauch und Matthias Kessler sehen das ganz anders. Die drei Perkussionisten haben ihr TrioColores gegründet und gerade ihre erste CD „En Couleur“ mit Werken französischer Komponisten vorgelegt. Kennengerlernt haben sich die drei jungen Musiker beim Studium an der Zürcher Hochschule der Künste.
Wie sind Sie auf die Idee gekommen das TrioColores zu gründen?
Fabian Ziegler: An unserer Hochschule wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass die Studierenden miteinander Kammermusik machen. Wir haben dann viel Kammermusik gemacht auch mit vier oder sechs Leuten und dabei haben wir drei uns schließlich gefunden und das Ganze vertieft. Wir haben 2019 am Kammermusik Wettbewerb von „Migros Kulturprozent“ in der Schweiz den Jury- und Publikumspreis gewonnen und damit eröffneten sich uns viele weitere Möglichkeiten als TrioColores.
Sie haben gesagt, dass an der Hochschule der Künste Kammermusik für Percussion gefördert wurde, nun haben sie sich aber für ihre Debüt CD ausschließlich für Mallet Instrumente entschieden. Gibt es denn für Ihre Besetzung eigene Werke?
Matthias Kessler: Das ist ein wichtiger Punkt. Wir haben ja kaum Literatur, weil es ein sehr junges Instrument ist. Es hat sich zwar mit der Zeit aus der Orchesterliteratur herausentwickelt, dass Percussion präsenter wird und mehr im Focus stehen kann. Aber warum das zwischen uns dreien auch so gut funktioniert, ist, weil wir angefangen haben, diese Literatur, die uns eigentlich verwehrt bleibt, für uns zugänglich zu machen. Luca arrangiert das ganz hervorragend, dass wir dem Ganzen eine Art Mehrwert durch diese neue Klangfärbung zuschreiben können. Das machen in dem Kontext nicht viele Musiker. So hat das sehr viel Anklang gefunden – beim Publikum und auch in der Szene an sich. Was uns dann auch wieder die Motivation gibt, da weiter zu forschen und weiter zu entdecken, was da alles möglich ist und das hat uns bis hierher geführt. Um nochmal auf die Frage zurückzukommen, warum nur Schlagzeug. Es ist unser Interesse herauszufinden, was dieses Instrument alles kann – es muss nicht immer Klavier sein.
Luca Staffelbach: Ich möchte noch etwas zu der Aussage „nur Mallet Instrumente“ ergänzen. Das Schlagzeug ist die größte Instrumentengruppe überhaupt, worin sehr viele Möglichkeiten liegen, was alles gemacht werden kann. Im 20ten Jahrhundert ist dann aufgekommen, dass Komponierende sehr viel für diese Instrumente in der Orchesterliteratur geschrieben haben und dann auch immer mehr Sololiteratur, Ensembleliteratur nur fürs Schlagzeug. Wir haben uns jetzt aber bewusst bei dem Projekt „En Couleur“ nur für Mallet Instrumente entschieden. Das Schlagzeug hat sehr viele Klangqualitäten, die geräuschhaft sind, die brachial sein können und diese Ecke, die existiert und die bespielen wir auch in vielen Werken. Aber dann gibt es auch die melodisch harmonische Komponente des Instruments und die wollten wir mit diesem Projekt beleuchten und haben deshalb gesagt, wir machen nur Mallet und haben ein Repertoire zusammengestellt von Werken, die nicht existieren für Schlagzeug und so einen Klang geschaffen, der noch ungehört war zuvor.
Kann man sagen, ein Klavier ist auch ein Schlaginstrument? Mit Hämmerchen werden Saiten zum Klingen gebracht. Von daher kann ich mir vorstellen, dass es relativ einfach ist, Klavierstücke für Ihre Zwecke zu bearbeiten. Ihre „Hämmerchen“ sind größer und heißen Schlegel und ihre Saiten sind breiter aus Holz oder Metall, dafür haben Sie nicht so viele Finger.
M.K.: Das ist ganz genau der Gedanke, deshalb sind 99 Prozent der Werke auf der CD Klavierwerke.
F.Z.: Wovor wir am Anfang immer ein bisschen Respekt hatten, war in Konzertreihen von Pianisten zu spielen und oft sind dann die Pianisten selber zu uns gekommen und haben gesagt, dass es noch einmal eine Ebene auf das Originalwerk gibt, weil wir durch die Holzplatten und Metallplatten die verschiedenen Klangfarben dazu haben, was man beim Klavier nicht hat. Ich denke bei der CD „En Couleur“ merkt man das vor allem bei Ravel. Er bietet sich deshalb an, weil er selber schon mit so vielen Klangfarben gespielt hat, ob das in den Orchesterwerken war oder auch bei der Klavierfassung von „Le Tombeau de Couperin“, dass sich das extrem gut anbietet, dieses Werk für unsere Instrumente zu adaptieren, neben den Arrangements, die wir angefangen haben, weil wir realisiert haben, das es für unsere Besetzung noch nicht so viel Repertoire gibt. Für unser Instrument gibt es inzwischen schon viel Gutes, aber für unsere Konstellation gab es das nicht. Beispielsweise spielen wir im Januar dieses Jahres – am kommenden Sonntag – die Uraufführung für ein neues Trippelkonzert von Avner Dorman, also die Beauftragung von Werken ist auch für uns eine wichtige Sache neben den Arrangements, die wir machen und für die wir auch stehen als Ensemble.

Wie darf ich mir die Aufführung im Staatstheater Braunschweig vorstellen?
M.K. Es ist eine Zusammenarbeit mit dem dortigen Staatsorchester, das ist ein sehr tolles Orchester und dass wir das mit denen aufführen dürfen, ist supertoll für uns, auch weil es eine Weltpremiere ist.
Kommen wir noch einmal auf die andren Komponisten auf der CD zurück Claude Debussy, Camille Saint-Saëns, warum ist die Wahl auf sie gefallen?
L.S.: Das ganze Repertoire setzt sich aus Stücken zusammen, die wir uns zum einen selber gut vorstellen können, dass das auf unseren Instrumenten gut klingt und dann ist, wie Sie schon gesagt hatten, die Verwandtschaft der Klangerzeugung vom Klavier zum Schlagzeug ein tragendes Kriterium, so dass wir sagen können, das wird gut funktionieren und wir können unsere Nuancen hereinbringen. Ein anderer Punkt ist, das die Komponierenden selber schon oft mehrere Versionen gemacht haben, das ist bei Ravel so, aber auch bei der „Scaramouche“ von Darius Milhaud. Er hat das Stück selbst schon für Orchester und Saxophon und weitere Besetzungen umgeschrieben. Das gibt uns das Vertrauen, das da eine Universalität in der Musik liegt und die auch funktioniert, wenn man sie aus dem Klanggewand, in dem es entstand, herauszieht. Auch bei der „Petite Suite“ wurde von Henri Büsser eine Orchesterversion geschrieben, die sehr oft gespielt wird, weshalb wir uns daran gewagt haben. Saint-Saëns „Dance Macabre“ war zuerst ein Kunstlied, das er dann zu einer Orchesterversion mit Solovioline ausgebaut hat. Das Schlagzeug, das Xylophon hat auch einen tragenden Part darin, das ist eine Klangfarbe, die wir dann natürlich auch gebrauchen, die schon im Stück vorhanden ist.
Wie sieht das konkret aus, wenn Sie sich für ein Stück entschieden haben? Sie haben ja ein großes Repertoire an Instrumenten, wie beginnen Sie dann?
F.Z.: Oft ist es so, wenn wir ein Stück aussuchen, dass Luca einen sehr großen Teil der Arbeit macht, indem er es arrangiert. Dann kommt auch noch ein wichtiger Teil, in dem wir es zusammen erarbeiten und noch Dinge, falls nötig, ändern. Das Grundkonstrukt war bei Saint-Saëns schon zwei Marimbas, das Vibraphon und das Glockenspiel, das war das erste Stück, das wir gemacht haben und dann haben wir es einfach erweitert, wo vor allem Luca beim Arrangieren dachte, es braucht zwei Vibraphone, denn es wäre schön, wenn zwei Stimmen von der gleichen Klangfarbe sind. So haben wir es dann ausgebaut. Der Ravel ist das größte Werk so oder so, aber auch instrumental mit zwei Marimbas, drei Vibraphonen und zwei Glockenspielen. Das haben wir einfach aufgebaut, weil es die Musik verlangt, so ist es im Prozess entstanden.
Wenn ich richtig gerechnet habe, sind das dann sieben Instrumente und drei Musiker – wie geht das?
L.S: Wir machen Spagat…. Zum Teil sind es Instrumentierungen, dass man wirklich zwei Instrumente mehr oder weniger gleichzeitig spielen muss, oder das Glockenspiel funktioniert oft als Erweiterung des Vibraphons. Man muss zwischen den Instrumenten wechseln, was nicht so einfach ist, aber dann die klangliche Range gut erweitert.
Wie sieht das ganz praktisch mit dem Spielen aus? Sie haben fast immer zwei Schlegel in jeder Hand. Haben die immer den gleichen Abstand?
M.K.: Den Abstand kann man verändern – bei der Marimba würde ich sagen von der Sekunde bis zur Oktave, None. Es kommt auf das Register an. Im Bass ist es eine Oktave und wenn es weiter oben ist, geht es bis zur Dezime. Man hat das Intervall vor sind und das wird mit der Zeit intuitiv, man denkt nicht darüber nach. Bei Streichern, auf der Geige hat man keine Unterteilungen auf dem Griffbrett, wie weiß man da, wo welcher Ton ist? Das ist einfach eine Frage der Übung. Was bei uns noch eine Schwierigkeit ist, dass man keinen Kontakt zum Instrument hat, beim Klavier fühlt man die Tasten, bei der Geige fühlt man das Instrument, man ist sozusagen genordet. Wir sind das nicht, wir haben nur die Schlegel und wenn man einen Zentimeter weiter rechts steht wie sonst, verschiebt sich alles. Das muss man dann irgendwie optisch lösen, deshalb ist auch Blattspielen bei uns sehr schwierig, man kann ja nicht überall gleichzeitig hingucken.
Das erfordert sicherlich eine enorme Aufmerksamkeit und Koordination miteinander?
M.K.: Ich hab das mal verglichen, wenn ich im Orchester sitz und die Streicher Schwierigkeiten mit Pizzicato Schlüssen haben – klar das sind immerhin 40 Leute. Aber man muss sich das mal bei uns vorstellen. Wir spielen eigentlich nur Pizzicato, das ganze Konzert und jede Note ist wie ein Pizzicato. Wir können keinen langen Ton halten oder uns in einen Ton reinschleichen, das können nur Streicher oder Bläser und das ist eine wahnsinnige Herausforderung, dann gemeinsam Phrasen zu gestalten, große Bögen zu gestalten, wo man immer nur diesen Bruchteil einer Sekunde hat, um zusammenzuspielen und das man dann mit Microtiming Sachen phrasiert, dass auch mal ein Einstieg weich klingt, das ist dann wirklich unsere Schwierigkeit. Die großen Werke, die auch schon durch Pianisten interpretiert wurden, auf ein ähnliches Niveau zu heben mit diesen zusätzlichen Schwierigkeiten. Ein Vorteil ist es natürlich, das wir drei Individuen sind und Phrasen noch individueller gestalten können, wenn man Kammermusik macht. Das gibt auch nochmal einen frischen Input in diese Stücke, weil man sie ja zu dritt interpretiert und nicht allein.

Kurz nachdem Sie als TrioColores angefangen haben, kamen die Lockdowns wegen Corona, war das für Sie seht hinderlich?
M.K.: Wir haben einige Streaming Konzerte gespielt und die Zeit ganz gut genutzt. Wir haben eine Videoproduktion gemacht mit mehreren Videos und in der Zeit ist uns eigentlich ein Geniestreich gelungen, weil wir unseren YouTube Kanal so massiv aufgestockt haben. Dadurch haben wir wahnsinnig viele Follower erreicht, weil die Leute natürlich auch Zeit hatten, sich mit sowas zu beschäftigen. Das war der einzig wirkliche Zugang zur Musik. Wir hatten acht wirklich hochprofessionell produzierte Videos, die dann sehr schnell viele Views erreicht haben, das hat uns so ein bisschen einen Kickstart gegeben, das Veranstalter auf uns aufmerksam geworden sind und dadurch sind dann natürlich auch Konzertbuchungen entstanden für die Zeit danach. Untätig waren wir in dieser Zeit auf jeden Fall nicht.
Haben Sie mit Ihrer Musik den Zeitgeist getroffen und können damit auch ein jüngeres Publikum ansprechen?
F.Z.: Ich glaube schon, dass wir mit unserem Instrument eine jüngere Generation ansprechen, was wir in den Konzerten auch oft beobachten. Ich finde, dass sollte auch Konzertveranstalter positiv stimmen, wenn sie uns einladen, dass wir ein jüngeres Publikum ansprechen können, aber vor allem mit dem klassischen Repertoire auch geübte Klassikgänger abholen können. Das wir da so ein weites Spektrum abdecken vom Publikum her.
M,K.: Wir haben ein bisschen den Exotenstatus. Man kennt zwar die Komponisten aber wir bieten was Neues, dass die Leute nicht gewöhnt sind und das ist quasi die Nische der Nische in der Klassik. Das hilft uns natürlich auf eine Art. Aber wir haben auch gegen viel Resistenz anzukämpfen, denn Schlagzeug ist zum Teil noch sehr klischeebehaftet, man denkt nicht in erster Linie an die Mallet Instrumente, man hört Schlagzeug und denkt an Drummer in der Band, als nächstes denkt man ans Orchester. Wir sind ja genauso ausgebildete Musiker wie die Streicher auch, aber man sieht’s oft nicht, weil so viel in einem einzelnen Triangelschlag steckt. Man sieht nicht, was da an Vorwissen und Nerven dahintersteht. Das ist schön, dass wir dem Publikum den Zugang bieten können und dass das Schlagzeug mal in den Vordergrund rückt und mit dieser Literatur ein bisschen glänzen kann. Das Schlagzeug veredelt eigentlich jedes Orchester. Raphael Haeger von den Berliner Philharmonikern hat mal zu mir gesagt: „Wir sind quasi die Gischt auf dem Gemälde, wenn man das Meer abbildet“ Das bringt das Bild letzten Endes zum Leben. Also sehen wir es auch als unsere Aufgabe an, die Menschen aufzuklären, dass auch das Schlagzeug den verdienten Respekt bekommt.
Das funktioniert bei Ihnen, Sie waren auch schon auf Tourneen. Was hat Sie als erstes noch Südkorea geführt?
F.Z.: Wir haben ein Management in Südkorea und die Chefin ist aus Zürich. Sie kennt uns von früher, so ist die Zusammenarbeit entstanden. Vor zweieinhalb Jahren waren wir das erste Mal in Südkorea und im letzten Herbst wieder.

Sie stellen jetzt ihre erste CD vor, haben noch im Januar die Welturaufführung in Braunschweig. Gibt es weiter Pläne und Träume?
L.S.: Wir arbeiten intensiv an unserem nächsten Projekt und planen eine weitere CD, weil wir wissen, dass es ein langer Prozess ist, wie wir bei der ersten CD gesehen haben. Die Arrangements zu erstellen und einzuüben, das braucht seine Zeit. Wir nehmen das nächste Projekt in Angriff, sind dabei neue Arrangements zu schreiben, Kompositionen zu machen, mehr will ich nicht verraten, aber es bleibt auf jeden Fall farbig.
F.Z.: Für mich wäre es ein Traum irgendwann, dass die Leute aus einem Konzert rausgehen und nicht den Eindruck haben, das war jetzt eine Supershow, sondern vor allem mit dem Repertoire, das wir auch auf der CD haben, mit demselben Gefühl gehen, als wenn sie aus einem Klavierrezital kommen. Und natürlich würde es mich sehr freuen, wenn wir unsere Musik in den großen Konzertsälen in Europa oder wo auch immer noch viel mehr Leuten präsentieren könnten als wir das jetzt schon machen. Und auch das neue Trippelkonzert von Avner Dorman, das wir in diesem Jahr schon neunmal spielen werden noch viel häufiger aufführen können. Ich denke, wir machen schon etwas sehr spezielles, was nicht wirklich vorher da war. Es gab schon vorher viele Transkriptionen, viele Schlagzeuger spielen die Cello Suiten auf einer Marimba, aber ich finde die Arrangements von Luca sind eine Stufe über normalen Transkriptionen, weil es noch so viel mehr zu dem Original beiträgt, während viele Transkriptionen etwas verlieren, weil das Stück für das Instrument genau geschrieben wurde und wir es nur spielen, weil es sonst nicht anderes gibt.
Wenn man Sie nicht sieht, hören Sie sich an wie eine einzige Einheit und man kann nicht sagen, wieviel Hände und Schlegel da am Wirbeln sind.
M.K.: Das ist das schönste Kompliment, das ist das Ziel des Ganzen. Wir proben sehr bewusst dahin, dass Übergänge nahtlos sind, die Verschmelzungen entstehen und auch in den Arrangements ist es oft so, dass neue Klangmischungen so entstehen, dass eigentlich nochmal ein übergeordnetes Instrument entsteht. Das geht durch Balancen. Wir spielen ja mit verschiedenen Schlegeln, die Mallets, die haben verschiedene Härtegrade, selbst im Satz, wenn man vier Schlegel hat, müssen die nicht immer alle gleich sein. Für das untere Register, der linke Schlegel ist meistens weicher, damit man da wärmende Fülle reinkriegt. Die Diskant-Schlegel sind manchmal härter und so wird es auch im Trio abgestimmt je nach Aufgaben, dass diese Abstufungen noch klarer und deutlicher rauskommen. Dann haben wir natürlich unterschiedliche Materialien in den Instrumenten, Metall, Holz, und die Möglichkeit beim Vibraphon die Tonlängen zu bestimmen, die es bei der Marimba nicht gibt. Das Ziel ist, dass es insgesamt ganz homogen klingt. Die Frage ist, wann überschreitet die Klangfarbe die Reizschwelle und die Distanz zum Publikum, das passiert beim Klavier nicht immer, man kann natürlich weich und hart spielen, aber wir können das viel deutlicher: Hart, weich, warm – in der Mitte von der Platte, wo sie voller klingt, mehr am Rand, wo sie artikulierter, rhythmischer klingt. Wir haben so viele Möglichkeiten, die man beim Klavier so nicht hat. Und das ist mein Wunsch, dass das Publikum diese Erfahrungen macht und sich für das Schlagzeug öffnet.
TrioColores, ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg für Ihre Projekte und bedanke mich für dieses angenehme und lehrreiche Gespräch.
Titelfoto von Clara Evens