Einfach Klassik.

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Konzert-Preview: Katie Mahan im „Mountain Concert“

Special Event auf dem Axamer Litzum: Pianistin Katie Mahan gibt am 14. April ein „Mountain Concert“ in 2300 Meter Höhe.

Die „Schönheit der Welt“ drückt sich nach Bekunden der US-amerikanischen Pianistin Katie Mahan in wunderbarer Musik aus. Ebenso kann eine grandiose Landschaft ein Musikerlebnis in eine völlig andere Dimension bringen. Am 14. April soll nun ein Traum für die US-Pianistin, die in Salzburg lebt, wahr werden – und damit auch für ihr Publikum: Dann geht es nämlich hoch hinaus zum Mountain Concert auf den Axamer Litzum hoch über der Stadt Innsbruck. Das Event war schon mal für den letzten Sommer geplant, musste dann jedoch wetterbedingt kurzfristig abgesagt werden. 

Mountain Concert: Highlights in luftiger Höhe

Wenn es schon so hoch hinaus geht, dann sind persönlich Highlights aus Katie Mahans Repertoire sicherlich das Richtige für diesen Spätnachmittag: Um Franz Liszt wird es gehen, dessen Musik sie einst dazu bewegte, mit Fleiß und Leidenschaft die Profikarriere in Angriff zu nehmen. Um Mozart ebenso, dessen Salzburger Heimat zu Katies Wahlheimat wurde und wo sie mit viel Neugier die Schauplätze aus Mozarts Leben erkundet und in einem youtoube-Channel fleißig dokumentiert. Spektakuläre Landschaft und mitreißende Virtuosität sollen sich vereinen, wenn Katie Mahan auf 2300 Meter Höhe mit Gershwins „Rhapsody in Blue“ eine Lanze für Amerika bricht. Ihre Vorliebe für Berge kommt nicht von ungefähr: Sie ist in Colorado groß geworden und da war der Wochenendtrip in die Rocky Mountains natürlich Standard…

Hoadl Haus

Es gibt noch Restkarten 

Das Exklusivkonzert auf dem Axamer Litzum findet im komplett verglasten Panoramarestaurant statt. Gut geschützt vor eventuellen Kapriolen des Bergwetters wird dennoch das volle Panorama zur atemberaubenden Kulisse für dieses Konzert. Vorher gibt es einen Sektempfang mit Fingerfood. Aktuell sind gerade sind noch Restkarten verfügbar, die hier unter folgender Website erworben werden können.

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Stefan Pillhofer ist gelernter Toningenieur und hat viel Zeit seines Lebens in Tonstudios verbracht. Er hat viel Hörerfahrung mit klassischer und Neuer Musik gesammelt und liebt es genau hinzuhören. In den letzten Jahren hat sich die Neue und zeitgenössische Musik zu einem seiner Schwerpunkte entwickelt und er ist stets auf der Suche nach neuen Komponist*innen und Werken. Stefan betreibt das Online-Magazin Orchestergraben, in dem er in gemischten Themen über klassische Musik schreibt. Darüberhinaus ist er auch als Konzertrezensent für Bachtrack tätig.
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